Spoiler alert: Nach diesem Beitrag folgt eine lange, lange Pause!

Es ist Zeit für Sommer. Zeit für Ferien. Zeit für Urlaub. Zeit fürs Nichtstun. Urlaub im engeren Sinne – so mit Ortswechsel, Pool und absolut keiner Arbeit – ist zwar erst im August angesagt (und selbst da nur für eine heiße Woche). Aber das heißt ja nicht, dass wir nicht jetzt schon die Läden dicht machen können.

Kann ich übrigens nur wärmstens (höhö) empfehlen – gerade an den derzeitigen Hundstagen. Einfach zu Hause die Rollos runter, Tote-Mann-Stellung (Shavasana) einnehmen und (Handy, iPad, Kopf) abschalten. Ist manchmal einfach besser so, als mit hunderten anderen Sardinen im Freibad am knallheißen Beckenrand zu sitzen.

Wir waren in diesem ersten Halbjahr wirklich mehr als fleißig. Die Kids sowieso, weil Kindergarten ja doch wirklich einem full time job gleichkommt. Der Mann auch, mit mehr Jobs als Finger an einer Hand und einer anspruchsvollen Familie, die Abends auf ihn wartet. Und ja, ich war auch emsig am Werk – oft mehr als mir und meiner Familie gut tut.

Deswegen jetzt schon Sommerpause, vorgezogen und bis auf weiteres. Wenn die letzten Hochzeitsfotos abgeliefert sind, darf mein Assistent den E-Mail Account übernehmen und sich mit “Die Chefin ist auf Urlaub” melden. Hier passiert erst mal niente.

Ciao!

 

Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf’m Sonnendeck
Oder im Solarium, oder am Radar
Und wenn ich nicht hier bin, bin ich auf’m Sonnendeck
Oder im Aquarium
Und alles was ist dauert drei Sekunden
Eine Sekunde für vorher, eine für nachher, eine für mittendrin
Da wo der Gletscher kalbt, wo die Sekunden ins blaue Meer fliegen

PeterLicht – Sonnendeck

 

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